22.03.2012

Groundhopping Team @ Anfield Road

"Liverpool besitzt zwei Kathedralen" weiß Wikipedia zu berichten - falsch. Es sind drei.

Und in die berühmteste - nämlich Anfield Road - wird eine vierköpfige Abordnung des Groundhopping Teams am Samstag pilgern (15.00 Liverpool FC vs Wigan Athletics). Davon und darüber mehr in Wort und Bild im Laufe der nächsten Tage.

28.05.2011

Countdown läuft...

... noch 75 Minuten bis zum Kick-off.
Die Minidelegation des groundhopping Teams hat das Stadiongelände erreicht und genießt die Stimmung.

19.05.2011

groundhopping team goes Wembley...

Barca gegen ManU lautet die Finalbegegnung der Championsleague 2010/2011 - für viele das Traumfinale schlechthin.
Und wir werden - gemäß unseres Mottos "alles für den Leser" - an dieser Stelle 'live' aus Wembley berichten, denn das groundhopping team ist überglücklicher Gewinner eines der ca 16.000 Tickets, die im Rahmen einer Lotterie vom FC Barcelona (wahrlich "mes que un club") unter mehr als 96.000 teilnehmenden Barca-Mitgliedern verlost wurden.

Ja, manchmal ist das Glück ein ganz liebes Vogerl...


17.05.2011

B-Elf, Paprika und Pokal

Barca vs Deportivo La Coruna 0:0, Camp Nou, 87.000.
15. Mai 2011, 21.00

Nicht immer ist das Spiel selbst das Highlight eines Stadionbesuches - dass das auch für die Partie FC Barcelona gegen Deportivo La Coruna Gültigkeit hat, liegt vor allem daran, dass Barca bereits als Meister feststeht und mit einer B-Elf* antritt. Messi, Xavi, Iniesta und Co kommen auch nach der Pause nicht zum Einsatz. Schade für die vielen Fans, die eigens nach Barcelona gereist sind, um einmal die großen Stars aus der Nähe bewundern zu können.

Aktiven Beitrag zum matten Spiel leistet auch der (relegationsgefährdete) Gegner, der nicht in der Lage ist Barca's zweite Garnitur wirklich zu fordern. Klar sind Bojan (nach Verletzungspause erstmals wieder dabei), Thiago und Kollegen auch großartige Fußballer, aber es fehlt der Nachdruck und letztlich die Notwendigkeit, die Feldüberlegenheit auch in Chancen, geschweige denn Tore zu konvertieren.

Somit wird die Übergabe des Pokals und die Feier auf dem Rasen zum Höhepunkt des Abends in Camp Nou. Konfetti-Regen, Feuerwerke und grandiose Lichteffekte bilden den perfekten Rahmen für die Überreichung des Pokals. Und zumindest jetzt lassen sich die oben angesprochenen Stars auch auf dem Rasen blicken, feiern mit und beteiligen sich intensiv am fröhlichen Paprikawerfen ins Publikum.

"amb dos pebrots" (wörtlich "mit zwei Paprikas") bedeutet soviel wie "mit beiden Eiern" und steht für Mut und Entschlossenheit. Courage erfordert oft auch Schnelligkeit - sonst wäre Piquet die Flucht vor seinem Kapitän nach einem Paprikavolltreffer auf dessen Hinterkopf wohl nicht gelungen.

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* Barcelona: Valdes, Mascherano, Fontas, Abidal, Bartra, Dos Santos, Keita, Thiago, Suarez, Bojan, Afellay. Subs: Pinto, Xavi, Alves, Messi, Maxwell, Pedro, Romeu.
Deportivo: Aranzubia, Aythami, Colotto, Lopo, Pablo, Laure, Valeron, Perez, Adrian, Dominguez, Nouioui. Subs: Rodriguez, Riki, Xisco, Guardado, Saul, Manu, Perez.











 Foto 1 (c) eurofootball.lt, Foto 2 (c) de.eurosport.yahoo.com!

07.05.2011

Barcelona - eine Stadt macht Party...

FC Barcelona - Real Madrid 1:1 (0:0), Camp Nou, 98.000.
Im strömenden Regen beginnt Barcelona vorsichtig - mit Fortdauer des Spiels wird Barca immer stärker, zeigt in der letzten Viertelstunde der ersten Hälfte Traumfußball und findet Chancen im Minutentakt vor. 7:0 Torschüsse, 0:0 die Bilanz zur Pause.

In Minute 47 jubelt Real - aber nur kurz, der Schiedsrichter aberkennt den Treffer. Barca übernimmt wieder das Kommando. Ein Genieblitz von Xavi und ein perfekter Abschluss von Pedro sorgen für das 1:0 (54'). Barca tanzt, aber Real kämpft sich mit Härte ins Spiel zurück und erzielt in der 63. Minute durch Marcelo den Ausgleich.
Doch Madrid ist auch an diesem Abend nicht gut genug, um Barca ins Wanken zu bringen - ballsicher kombinierend bringen die Katalanen letztlich ungefährdet das Spiel zu Ende.

Die Stimmung im ausverkauften Camp Nou ist ekstatitsch --- immer wieder stimmen die 95.000 Fans der Blau-Grana die Barca-Hymne an, die Mannschaft tanzt im Mittelkreis. Barca hat es geschafft - das Finale der Championsleague in London ist erreicht.
 
Nach dem Spiel begibt sich das Groundhopping-Team - das übrigens in gleicher Besetzung im November das 5:0 von Barca gegen Real im Camp Nou erleben durfte - auf die Placa Catalunya. Dort haben sich bereits Tausende eingefunden, um tanzend und singend den Finaleinzug zu feiern. Bengalische Feuer und Feuerwerke hüllen die Las Ramblas in buntes Licht, Trommeln und Jubelgesänge sorgen für ohrenbetäubende Stimmung. ¡Londres llegamos!
Als sich das Groundhopping-Team weit nach Mitternacht auf den Weg macht, um bei einem Bier und ein paar leckeren Tapas einen wunderbaren Fußballabend ausklingen zu lassen, ist noch kein Ende des Spektakels abzusehen...

Die nächste Party ist übrigens für den 14.5. geplant: Meisterschaftsfeier nach dem letzten Heimspiel der Saison. Versteht sich von selbst, dass eine Abordnung des Groundhopping-Teams auch bei diesem Anlass wieder vor Ort und mitten im Geschehen sein wird ...

03.05.2011

El último clásico...

Heute um 20.45 findet das letzte Aufeinandertreffen von FC Barcelona und Real Madrid im Rahmen der vierteiligen El Clásico Serie statt - auch wenn die Ausgangslage nach dem 2:0 Auswärtserfolg von Barca klar zu sein scheint, werden es wohl intensive 90 (oder vielleicht doch 120?) Minuten.

Wie immer im Duell der ewigen Rivalen. Für zusätzlichen Zündstoff haben die doch etwas krausen Äußerungen von Jose Maurinho nach dem Hinspiel und vor allem die Kritik an Schiedsrichter De Bleeckere gesorgt. Maurinho wird aufgrund seiner Sperre das Spiel ebenso von der Tribüne aus verfolgen wie wir.

Das groundhopping team ist im Dienste unserer Blogleser live in Camp Nou dabei und wird über das Spiel und hoffentlich eine rauschende Siegesfeier in Barcelona an dieser Stelle berichten.

24.04.2011

Wahre Champions auch in der Niederlage

Dass der FC Barcelona großartigen Fußball spielt, ist weithin bekannt. Aber auch die Fans von Barça sind wahre Champions und das auch in Momenten der Niederlage.

Nach dem Schlusspfiff bedankten sich die circa 25.000 aus allen Teilen Spaniens und der Welt angereisten Fans trotz der Niederlage artig mit dem Absingen der Barça-Hynme bei der Mannschaft um dann geschlossen in Richtung Innenstadt von Valencia zu marschieren. Am Weg in das "Barrio Carmen" stoppte der Zug der Anhänger immer wieder, um "Barça, Barça, Barça" Chöre anzustimmen - unglaublich angesichts eines verlorenen "El Clásicos", angesichts einer Niederlage gegen den großen Rivalen Real Madrid.

So bewegend schön, dass beim Autor dieser Zeilen die Enttäuschung über das verlorene Finale sehr schnell dem Respekt für diese große Fankultur wich.
 Foto (c) oneclick.indiatimes.com

22.04.2011

Un thriller clásico

Nur zwei Wochen nach einer zivilen Reise  - ja, liebe Leser, auch das gibts ab und an im Leben eines Groundhoppers: Reisen ohne Fußball - führt der Besuch des Finales der Copa del Rey den Verfasser dieses kleinen Berichts wieder nach Valencia. In diese facettenreiche und faszinierende Stadt - mehr darüber in Kürze an dieser Stelle.

Fröhliche Menschen in Blau-Grana bzw. königlichem Weiß dominieren das Stadtbild. Barca vs Real. Cupfinale - der zweite Akt des vierteiligen El Clásico Dramas. Nach einem kurzen Besuch im liebgewonnen Café Lisboa gehts in Richtung Estadio Mestalla, dessen extrem steile Tribünen - untypisch für spanische Verhältnisse - bereits eine Stunde vor Beginn bis auf den letzten Platz gefüllt sind.

Das Spiel beginnt. Maurinho hat seiner Mannschaft (wieder einmal) ein strenges Defensivkorsett geschnürt, Barca kommt nicht richtig in Schwung und hat gegen Ende der ersten Hälfte bei einem Stangenkopfball Glück. Die zweite Hälfte gehört Barca, das Führungstor liegt in der Luft. In der 69. Minute scheint es soweit - Pedro hebt nach Traumpass von Messi den Ball ins Tor. Der Torjubel erstirbt in lautlosem Entsetzen: Abseits - eine denkbar knappe Entscheidung. Da Messi, Pedro (75') und Iniesta (82') in der Schlussphase gute Chancen ungenützt lassen, geht der Krimi in die Verlängerung.
In dieser hat das "Weiße Ballett" das bessere Ende für sich - nach wunderschöner Vorarbeit von Dia Maria (an diesem Abend der beste Spieler am Platz) erzielt Cristiano Ronaldo den entscheidenden Treffer.

Real holt erstmals seit 1993 wieder den Spanischen Pokal - der nur wenige Stunden später bei den nächtlichen Siegesfeiern zu Bruch geht (das Video zum Unglück gibts unter http://www.youtube.com/watch?v=Pyyho7mJRNs).

Nach nächtlichen Siegesfeiern ist dem Autor dieser Zeilen nach dem Spiel zwar nicht zumute - aber auf eine ausgiebige Reflexion des "El Clásico" im Ausgehviertel "Carmen" allemal.

11.03.2011

Mes qué una ciudat – mes qué un club

In eher ungewöhnlich kleiner Formation geht es für das Groundhopping-Team nach Barcelona. Gleich nach der Landung wird eine weitere nicht alltägliche Entscheidung getroffen: es geht mit dem öffentlichen Bus ins Zentrum der Metropole im Nordosten der iberischen Halbinsel – viele weitere Besonderheiten sollen folgen. Nach dem Check-In im Hotel geht es erstmals auf Erkundungstour.

Zugegeben ist ein Teil der Kleingruppe bereits erfahrener Besucher dieser Stadt, die Flaniermeile La Rambla bietet aber dennoch ständige Abwechslung für Auge und Ohr und verlangt selbst Stadtkennern einiges an Aufmerksamkeit ab. Das bunte Treiben inkludiert Straßenkünstler, unzählige Shops von denen kaum einer ohne Barca-Devotionalien auskommt, sowie jede Menge Straßenlokale zur Stärkung wenn die Aufnahmefähigkeit schon etwas in Mitleidenschaft gezogen ist.

Nach einem ersten vorsichtigen Shopping-Besuch in der Carrer de la Portaferrissa und anschließendem Erfrischungsgetränk auf der Plaça Reial geht es über die Rambla zum nahe gelegenen Hafen, dessen unzählige Masten und dazugehörige Schiffe ebenso ins Auge stechen wie die allerorts vorhandenen Palmen, das World Trade Center oder das Aquarium. Auch am relativ nahe gelegenen Sandstrand herrscht reges Treiben: hunderte Einheimische ebenso wie Besucher nutzen das schöne Wetter zu einem Picknick oder einfach nur um die Sonne und den Meerblick zu geniessen.

Des Abends geht es in bereits bekannte Gegenden nahe des Hotels, La Catedra und Sense Nom sind während des dreitägigen Besuches stets zuverlässige und rasch lieb gewonnene kleine Lokale mit ebenso aufmerksamer wie freundlicher Bedienung, die uns Zuflucht vor dem teilweise recht kühlen Wind bieten, unsere täglichen Kaffeeration abdecken, über ausgezeichnete Tapas und kühle Getränke verfügen und generell den Aufenthalt noch mehr verschönern als das ohnehin schon der Fall ist. Am ersten Abend verzichtet das Klein-Team trotz Kenntnis örtlicher Gepflogenheiten auf spätnächtliche Exkursionen, was unter Umständen an der für hiesige Verhältnisse recht atemberaubenden Flüssigkeitsmenge zusammenhängen kann, die eine im Gebinde gereichte Einheit Veterano darstellt.

Am Montag geht’s nach teilweise etwas späterem Aufstehen und Rekonvaleszenz mit Hilfe einiger café cortado sowie zweier neuer Sonnenbrillen ans Kulturprogramm – unter anderem führt ein ausgedehnter Spaziergang zur berühmten Sagrada Família, die selbst in umfangreicher Verhüllung von allen Seiten einen atemberaubenden Anblick bietet. Vorbei an der Plaza de Toros Monumental und am mächtigen Busbahnhof geht es zum Arc de Triomf und der dahinter liegenden Promenade zum Parc de la Ciutadella. Auf den Besuch des zoologischen Gartens verzichten wir, dafür werden weitere Einkäufe getätigt und schließlich dürfen die müden Füße in einer irischen Lokalität rasten.

Wir lernen hier neben zwei Norwegern mit denen wir uns auch den Tisch teilen und die uns zahlreiche interessante Gesprächsthemen bescheren, Iren und natürlich Engländern kennen, die nach dem Hinspiel in recht beeindruckender Zahl Ihre Mannschaft nach Barcelona begleitet haben. Ein Australier, der über 30 Stunden Anreisezeit in Kauf genommen hat und ein Israeli, der ernsthaft den Schwarzmarktpreis von €3.000 für ein Ticket in Erwägung zieht –wovon wir ihm nachdrücklich abraten- sind weitere Bestandteile eines abwechslungsreichen Spätnachmittags. Da wir uns aus Gründen der Qualitätssicherung auch hier von der wie gewohnt hohen Qualität irischer Braukunst überzeugen, wird das parallel laufende Premier League-Spiel Blackpool gegen Chelsea zur Nebensache; die Londoner gewinnen letztendlich klar mit 1:3. Den abendlichen Abschluss an Tapas nehmen wir wie am Tag zuvor nahe unserer nächtlichen Bleibe ein, verzichten aber dieses Mal im Hinblick auf den Folgetag verantwortungsvoll auf Brandyexperimente.

Am Dienstag erwacht das Team frühzeitig und widmet sich den noch offenen Erledigungen: Nach dem Erwerb der lokalen Sportzeitung La Marca, Studium der möglichen Aufstellungen und dem obligatorischen Café werden nach einem erstem Kurzbesuch im Camp Nou die benötigten Matchkarten abgeholt – aufgrund des bereits bestätigten Kaufes dürfen wir vorbei an der Schlange der Wartenden und durch die Absperrung direkt zu den Kassen.

Nach zahlreichen weiteren Einkäufen (darunter auch die wohl obligatorische Fankleidung in diversen Formen) und einer Pause im Zentrum geht es zurück ins Hotel zu einer kurzen Sammlung der Kräfte und Vorbereitung der Ausrüstung. Schließlich werden sicherheitshalber noch ein Schal und ein original Barca-Schutzmantel für das während der Tage gut beschützte einzige iPhone der Gruppe erworben und es geht mit dem Taxi ins Camp Nou. Die schier endlos scheinende Anfahrt ist Folge eines wohl üblichen Verkehrskollaps‘, hier wäre die Anreise mit der Metro wohl effizienter gewesen.

Das Spiel selbst verfolgen wir dann in getrennten Sektoren jeweils vom fast höchsten Punkt der Arena – ein in vielerlei Hinsicht einzigartiges Erlebnis. Neben dem Stadion selbst, das aus dieser Höhe einen ebenso schwindelerregenden wie faszinierenden Blick auf das Spielgeschehen ermöglicht, ist vor allem das derzeit wohl einzigartige Spiel des Futbol Club Barcelona ein würdiger Höhepunkt des ohnehin schon reichhaltig mit Besonderheiten versehenen Kurzbesuches. Trotz Vorgaben in der Verteidigung (Piquet, Puyol) werden an diesem Abend 68% Ballbesitz erarbeitet, 10:0 Torschüsse abgegeben und der extrem defensiv spielende Gegner Arsenal London teilweise mit Kurzballstaffetten vom Allerfeinsten vorgeführt. Allein der Treffer zum 1:0 von Messi in der Nachspielzeit der ersten Spielhälfte ist einzigartig und die Reise locker wert; die in der dargebotenen Form wohl derzeit ebenso einzigartig kollektiv-intelligente Spielweise wie auch die künstlerische Leistung einer Gruppe von Fussballern machen sprachlos. Dass das Spiel dennoch teilweise an den Nerven zerrt, liegt am Eigentor zum 1:1. Schließlich sorgen aber weitere Tore von Xavi und Messi (via Elfmeter) für die Entscheidung und den in Summe verdienten Aufstieg ins Viertelfinale. Gänsehaut nach Spielende, als mehr als 95.000 letztmalig an diesem Abend den Cant del Barça anstimmen.

Nach Rückkehr (dieses Mal mit der Metro, was ebenso rasch wie problemlos funktioniert) geht es ein letztes Mal in die lieb gewonnenen Bars, wo wir einen unvergesslichen letzten Abend erleben dürfen: wir lernen eine Barca-verliebte Gruppe Venezuelaner kennen, mit denen gemeinsam über den Club und das Spiel geschwelgt wird, selbst zwei kurz für Tapas eingekehrte Arsenalfans erkennen den Klasseunterschied im Spiel der beiden Mannschaften neidlos an. Schließlich haben wir noch Gelegenheit in einer nicht als solchen erkenntlichen und bereits versperrten Bar als Gäste auf Einladung die letzte Stunde vor unserer Rückkehr zum Hotel zu verbringen, was uns den nahen Abschied noch um Einiges schwerer macht.

Die Abreise erfolgt dann unmittelbar im Anschluss: der am Tag zuvor bereits organisierte Taxifahrer bringt das erschöpfte aber glückliche Team zum Flughafen, wo wir uns schweren Herzens –vorerst- von der Stadt verabschieden. Ein faszinierender Kurzbesuch geht zu Ende, und klar ist: es wird mit Sicherheit nicht das Letzte gewesen sein, was wir von dieser Stadt und diesem Fussballverein gesehen haben werden, denn beide sind viel mehr als nur das.