Viel zu selten konnten die Engländer in der ersten Hälfte Druck auf die Japaner ausüben
England hat das Spiel in Graz nur knapp 2:1 gewonnen - dank zweier späten Eigentore von Japan. Insgesamt war die Partie etwas enttäuschend: zuviel war auf Zufall aufgebaut, Fehlpassorgien und wenig im Spiel nach vorne. Erst in der zweiten Hälfte konnten die Briten - dank der Einwechslung von Steven Gerrard - etwas Druck aufbauen.
England hat das Spiel in Graz nur knapp 2:1 gewonnen - dank zweier späten Eigentore von Japan. Insgesamt war die Partie etwas enttäuschend: zuviel war auf Zufall aufgebaut, Fehlpassorgien und wenig im Spiel nach vorne. Erst in der zweiten Hälfte konnten die Briten - dank der Einwechslung von Steven Gerrard - etwas Druck aufbauen.
Um den Ansprüchen der Briten und den Wünschen des Groundhoppingteams bei der WM in Südafrika gerecht werden zu können, muss sich das Team von England noch deutlich steigern.
Steigern muss sich auch ein Teil des Groundhoppingteams: die Ausfahrt aus der Stadiongarage dauerte rund eine Stunde...
Die Stimmung in Graz war gut - rund 2.500 Engländer sorgten mit ihren Chants für eine coole Atmosphäre. Ungewohnt - aber sympathisch - war das ekstatische Gekreische der japanischen Anhänger bei jeder offensiven Aktion ihrer Elf. Äußerst ungewohnt und störend waren Werbespots, die während (!) des Spiels auf der reparaturbedürftigen Videowall eingespielt wurden, falsch geschriebene Namen (Daron Bent wurde zu Daron Brent) und eine beinahe gesundheitsschädliche Beschallung mit DJ-Ötzi Songs.
There is only one Steve Gerrard
AntwortenLöschenThere is only one Steve Gerrard
Walking along, singing a song
Walking in a Gerrard wonderland
Walking in a Gerrard wonderland? Sounds very exiting!
AntwortenLöschenVielleicht gelingt es ja den Engländern auch bei der WM, die gegnerische Verteidigung so effektiv in das Angriffsspiel einzubinden - dann ist alles möglich (bis auf den Torschützenkönig)...
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