Aus und vorbei... nicht die WM - jedoch unser Ausflug nach Südafrika.
Der Regen, kombiniert mit einer scharfen Brise und gefühlten 3 Grad schränkt den Aktionsradius des Teams doch ein wenig ein. Nach einem Royale Burger - "a life changing experience" - machen wir uns relativ zeitnah auf den Weg zu unserem nächsten Spiel (Italien vs. Paraguay). An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Logistikofficer des Teams hier ganze Arbeit geleistet hat: An- bzw. Abreise zu und vom Stadion funktionieren perfekt. Die Logistiker der FIFA haben ebenso dazugelernt, denn die Zutrittsprozedur ist - im Gegensatz zu Freitag - keine mehr, und wir marschieren ohne Verzögerung ins Stadion. Für das Spiel selbst , das keine lebensverändernde Erfahrung ist, kann unser Logistikofficer nichts... Die Stimmung im Stadion ist dennoch ausgezeichnet, und - die oft strapazierte Vuvuzela-Plage ist gar keine. Die Klänge der Tröten gehören dazu!
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. So begeben wir uns wieder in die Long Street, die Party-Meile von Cape Town. Fare well Party. In dem ein oder anderen Pub sind wir bereits "regular guests", die Bestellung ist nur noch Formsache, die Getränke werden - entgegen den Hausregeln - zum Tisch serviert und nach der "letzten Runde" wird sogar noch eine allerletzte genehmigt. Es ist ja immerhin unser Abschiedsabend. Und das obligatorische "see you" zum Abschied bekommt eine neue Bedeutung.
Ein Resümee zu ziehen ist nicht einfach, noch sind die Erlebnisse zu nah. Jedoch: Unser Hotel - Villa Lutzi - ist perfekt. Der sympathische Chef Eric (er hat österreichische Wurzeln), sein zuvorkommendes Team (inklusive den stets lustigen und freundlichen deutschen Mädels Annemarie und Maren, die beiden begeben sich jedoch im Juli wieder zurück in ihre Heimatum ihr Studium zu beenden), die außergewöhnliche Hardware - zwei Villen (nomen est omen) am Fuße des Tafelbergs mit grandioser Aussicht auf die Stadt machen den Aufenthalt zum Vergnügen. Der Slogan des Hotels "Du kommst als Fremder, und du gehst als Freund" ist keine Floskel sondern Realität.
Südafrika ist ein großartiges Land, mit noch großartigeren Menschen. Weit entfernt von den Horrorgeschichten, die gerne in den Medien breit getreten werden. Das Team wird versuchen den Spirit, die Offenheit, die Gelassenheit, die Freundlichkeit der Südafrikaner mit in die Heimat zu nehmen. Ab morgen wird die Bafana Bafana (die Nationalmannschaft Südafrikas) von drei glühenden Fans in Österreich unterstützt. Vuvuzela inklusive - versteht sich.
SOUTH AFRICA WAS A LIFECHANGING EXPERIENCE
Over and out... not the World Cup - but our trip to South Africa.
The rain, combined with a sharp breeze and our impression that the temperature is no higher than 3 degrees Celsius, limits the operating range of the team somewhat. After a Burger Royale - "a life changing experience" - we immediately are on our way to the next game (Italy vs. Paraguay). It should be mentioned at this point that our Logistics officer has done a good job: arrival at and departure from the stadium work perfectly. The logistic team of FIFA has learned as well, because the access procedure - contrary to Friday – is no longer an ordeal, and we can march into the stadium without delay. The poor quality of the game itself, which certainly is not a life-changing experience, cannot be blamed on our logistics expert though... the mood in the stadium is excellent despite the teams’ performances and the Vuvuzelas are not the plague they have often been called by journalists. The sounds of the horns are part of the experience!
“After the game is before the game”. We are now heading to Long Street, the party mile of Cape Town. Farewell party. In some of the pubs we are already "regular guests ", the order is only a formality, the drinks are served directly to the table - contrary to the house rules - and after the "last order" a very last one is approved as well. But after all, it IS our farewell evening. And the mandatory "see you" used to say goodbye gets a whole new meaning.
To give a résumé is not easy, as the experience still feels too close. However: Our hotel - Villa Lutzi - is perfect. The congenial owner Eric (he has Austrian roots), his merry team (including the always cheerful and friendly German girls Annemarie and Maren, who will be travelling back to their home country in July to finish their studies), the exceptional hardware - two villas (nomen est omen) at the foot of the famous Table Mountain with a spectacular view over the city – make our stay a real pleasure. The slogan of the hotel "you're coming as a stranger but you’re leaving as a friend" is not a phrase, but reality.
South Africa is a great country with even greater people - far from the horror stories that have been spread by the media. Our team will try to take along the spirit, openness, serenity and friendliness of the South Africans to their home country. From tomorrow on, the “Bafana Bafana” (the team of South Africa) has gained three additional enthusiastic fans from Austria. Vuvuzela included - obviously.
SOUTH AFRICA WAS A LIFECHANGING EXPERIENCE
schade, dass es vorbei ist... hätten uns noch über weitere geschichten gefreut!
AntwortenLöschenEs war ein bisschen wie "dabei sein", danke für die netten Geschichten und Schilderungen.
AntwortenLöschenAngenehmen Flug und kommt's wieder gut heim,
IRmi
So Ihr Lieben, es ist gleich 18 Uhr, es wird dunkel in Cape Town und wird Zeit Party zu machen! Leider diesmal ohne Euch...Schade, dass Ihr abgereist seid...Schluchz, denn solche netten Gäste bekommt man ja nicht alle Tage.
AntwortenLöschenEs ist schön, Euch kennen gelernt zu haben. Wir hoffen, dass Ihr gut zu Hause ankommt, sagen Ciaoi und Ayoba :-))
Wir trinken heut einen für Euch mit...
Annemarie und Mareen